Blasen und NIERENTEE Bombastus
Anwendungsgebiet Blasen- und Nierentee ist ein pflanzliches Blasen- und Nierenmittel. Der Arzneitee wird zur Unterstützung bei der Therapie von Blasen- und Nierenbeckenkatarrhen angewendet. ...
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Blasen- und Nierentee ist ein pflanzliches Blasen- und Nierenmittel. Der
Arzneitee wird zur Unterstützung
bei der Therapie von Blasen- und Nierenbeckenkatarrhen angewendet.
Dosierung und Art der Anwendung
Soweit nicht anders verordnet, wird 3- bis 4-mal täglich 1 Tasse des wie
folgt bereiteten Tees getrunken:
1 bis 2 Aufgussbeutel Blasen- und Nierentee oder 1 Teelöffel voll (2 bis
4 g) Blasen- und Nierentee
werden mit Wasser ( ca. 150 ml ) zum Kochen gebracht, zugedeckt und etwa
15 Minuten auf mittlerer
Stufe am Kochen gehalten. Loser Tee wird anschließend durch ein Teesieb
gegeben.
Um ein Verkochen der Flüssigkeit zu verhindern, sollte immer eine
größere Menge Tee ( Tagesbedarf =
3 bis 4 Tassen) auf einmal zubereitet werden. Verwenden Sie 3 bis 6
Aufgussbeutel Blasen- und Nierentee
oder 3 Teelöffel (6 bis 12 g) voll Blasen- und Nierentee auf 450 ml
Wasser zur Zubereitung von
3 Tassen Tee bzw. 4 bis 8 Aufgussbeutel Blasen- und Nierentee oder 4
Teelöffel (8 bis 16 g) voll Blasen-
und Nierentee auf 600 ml Wasser zur Zubereitung von 4 Tassen Tee.
Der Tee kann auch durch Ansetzen mit kaltem Wasser und mehrstündiges
Ziehen bereitet werden.
Nach dem Entfernen der Aufgussbeutel bzw. nach dem Durchsieben ist kurz
aufzukochen.
Zusammensetzung
1 Aufgussbeutel ( = 2 g ) Arzneitee enthält die Wirkstoffe: 0,86 g
Bärentraubenblätter, 0,5 g Birkenblätter,
0,5 g Queckenwurzelstock. Die sonstigen Bestandteile sind:
Brennnesselkraut, Ringelblumenblüten.
100 g Arzneitee enthalten die Wirkstoffe: 43 g Bärentraubenblätter, 25 g
Birkenblätter, 25 g Queckenwurzelstock.
Die sonstigen Bestandteile sind: Brennnesselkraut, Ringelblumenblüten.
Gegenanzeigen
Überempfindlichkeit ( Allergie ) gegen einen der Wirkstoffe oder einen
der sonstigen Bestandteile von
Blasen- und Nierentee.
Nebenwirkungen
Bei Magenempfindlichkeit und bei Kindern können Übelkeit und Erbrechen
auftreten. Bei längerdauernder
Anwendung oder bei Überdosierung sind Leberschäden möglich (
Hydrochinonvergiftung ).
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln
Der Tee soll nicht zusammen mit Mitteln gegeben werden, die zur Bildung
eines sauren Harns führen.
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