Socketol

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Socketol Paste (PZN 00463102)
00463102
5 g
Paste
Lege Artis Pharma GmbH & Co. KG
apothekenpflichtig
Kurzbeschreibung:

Gebrauchs- und FachinformationSOCKETOLZusammensetzungArzneilich wirksame Bestandteile1 g Paste enthält 150 mg Lidocainhydrochlorid.1 H2O,100 mg Phenoxyethanol (Ph. Eur.), 5 mg Thymol und 30 mg Pe...

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Produktinformationen "Socketol"
Gebrauchs- und FachinformationSOCKETOLZusammensetzungArzneilich wirksame Bestandteile1 g Paste enthält 150 mg Lidocainhydrochlorid.1 H2O,100 mg Phenoxyethanol (Ph. Eur.), 5 mg Thymol und 30 mg PerubalsamSonstige BestandteileWollwachs, Hymetellose, Dimeticon (Visk. =100 cSt.) und EucalyptusölDarreichungsform und PackungsgrößenApplikationsspritze mit 5 g PasteStoff- oder IndikationsgruppeSchmerzlinderndes und antiseptisches Arzneimittel zum Einbringen in die AlveolePharmazeutischer Unternehmer und Herstellerlege artis Pharma GmbH + Co KGPostfach 60, D-72132 DettenhausenBreitwasenring 1, D-72135 DettenhausenTelefon +49 (0) 71 57 / 56 45 - 0Fax +49 (0) 71 57 / 56 45 50E-Mail: info@legeartis.deAnwendungsgebieteMittel zur Behandlung von Zahnextraktionswunden.GegenanzeigenWann darf SOCKETOL nicht oder nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden?SOCKETOL darf nicht angewendet werden bei Allergie gegen Perubalsam oder andere Inhaltstoffe des Arzneimittels, beiAllergie gegen Lokalanästhetika vom Säureamid-Typ und bei Patienten, die über Zwischenfälle einer früheren Lokalanästhesie(insbesondere Intoxikations-Symptome) berichten.SOCKETOL darf nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden bei Patienten mit schweren Störungen des Reizbildungs- undReizleitungssystems am Herzen, akuter dekompensierter Herzinsuffizienz oder schweren Nieren- oder Lebererkrankungen.Was ist in der Schwangerschaft zu beachten?Es ist nicht bekannt, ob die Anwendung von SOCKETOL negative Auswirkungen auf Schwangerschaft und Stillzeit hat.In der Schwangerschaft, sollte Lidocain nur angewendet werden, wenn es der behandelnde Arzt für unbedingt erforderlicherachtet, da keine kontrollierten Studien an Schwangeren durchgeführt wurden. Bisher liegen keine Hinweise auf angeboreneMissbildungen nach Lidocainanwendung in der Schwangerschaft vor.Lidocain tritt nach Injektion in den Körper in die Plazenta über. Untersuchungen zu einemÜbertritt nach Auftragen auf Haut oder Schleimhaut liegen nicht vor.Was ist in der Stillzeit zu beachten?Lidocain geht nach Injektion in den Körper in geringen Mengen in die Muttermilch über. Untersuchungen zum Übergang nachAuftragen auf Haut oder Schleimhaut liegen nicht vor, jedoch ist eine Gefährdung des Säuglings unwahrscheinlich.Vorsichtsmaßnahmen für die AnwendungKeineWechselwirkungen mit anderen MittelnSOCKETOL kann unter Umständen die Wirkung von Lokalanästhetika sowie die angewandter Antiarrhythmika verstärken.WarnhinweiseLidocain wird in der Leber metabolisiert und sollte daher bei Patienten mit schwerer Leberinsuffizienz mit erhöhter Vorsichtangewandt werden.Wollwachs kann örtlich begrenzte Hautreaktionen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.Dosierungsanleitung, Art und Dauer der AnwendungDie benötigte Menge richtet sich nach der Größe der Alveole, die maximal nur bis zur Hälfte mit SOCKETOL gefüllt wird.Durchschnittlich benötigt man hier zwischen 200 - 300 mg Paste; das entspricht 30 - 45 mg Lidocainhydrochlorid. Beimehrwurzeligen Zähnen können bis zu 500 mg Paste, entsprechend 75 mg Lidocainhydrochlorid, benötigt werden.Dies sindDosen, die weit unter der empfohlenen Maximaldosis von 200 - 300 mg Lidocainhydrochlorid für die Leitungs- oderInfiltrationsanästhesie liegen. Somit kann weitgehend eine Intoxikation durch das Lokalanästhetikum ausgeschlossen werden.Nach gründlicher Reinigung und Spülung der Extraktionswunde mit Wasserstoffperoxid die Alveole mit SOCKETOL bishöchstens zur Hälfte füllen und die Alveolenränder zusammendrücken.Die Alveolen-Einlage kann je nach Schmerzzustand mehrere Tage nacheinander wiederholt werden.Überdosierung und andere DosierungsfehlerAufgrund der Dosierung und der langsamen Abgabe der Wirkstoffe aus der Paste sind systemische Intoxikationsreaktionennicht zu erwarten. Sollten Anzeichen einer Überdosierung des Lidocains wie Unruhe und Tremor auftreten, ist die Einlage ausder Alveole zu entfernen und der Patient bis zum Abklingen der Symptome zu beobachtenNebenwirkungenAufgrund des Gehalts an Lidocain, Perubalsam und Eucalyptusöl können in seltenen Fällen allergische Reaktionen auftreten.Patienten werden gebeten ihren Zahnarzt zu informieren, wenn sie Nebenwirkungen bemerken, insbesondere solche, die nichtin dieser Packungsbeilage aufgeführt sind.HinweiseSOCKETOL ist im unversehrten Behältnis 3 Jahre haltbar und nach Anbruch innerhalb von 6 Monaten aufzubrauchen.Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und dem Etikett angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.Stand der Information September 2005Quelle: Herstellerangaben

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Hinweis unserer Pharmazeuten:Bitte beachten Sie, dass sofern uns keine Großhandelserlaubnis für apothekenpflichtige Arzneimittel vorliegt, die maximale Versandmenge im Rahmen haushaltsüblicher Mengen 10 Packungen beträgt. Dies gilt jedoch nur, sofern in der obigen Artikelbeschreibung keine andere Höchstmengenangabe vorgenommen wurde.
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