Pantoprazol Stada Protect 20mg
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):Pantoprazol Stada 20 mg magensaftresistente Tabletten Anwendungsgebiete: Zur Behandlung der leichten Refluxkrankheit (Erkrankung der Speiseröhre durch zurü...
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In der Langzeitbehandlung sollten Erwachsene täglich 1 Tablette (entsprechend 20 mg Pantoprazol) einnehmen. Wenn es zu Rückfällen der Refluxösophagitis kommt, kann diese Dosis auf täglich 2 Tabletten (entsprechend 40 mg Pantoprazol) erhöht werden. Für diesen Fall stehen Arzneizubereitungen mit 40 mg Pantoprazol zur Verfügung. Nach der Abheilung des Rezidivs kann die Dosierung wieder auf täglich 1 Tablette (entsprechend 20 mg Pantoprazol) reduziert werden.Erwachsene:Vorbeugung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren bei Patienten, die dauerhaft mit Schmerzmitteln behandelt werden (nichtselektive, nichtsteroidale Antirheumatika; NSAR):
Täglich 1 Tablette (entsprechend 20 mg Pantoprazol).Patienten mit schwerer Leberfunktionseinschränkung:Wenn Sie zu dieser Patientengruppe gehören, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, der entscheiden wird, ob einen Dosisreduktion nötig ist. In der Regel sollte bei diesen Patienten eine Tagesdosis von 1 Tablette (entsprechend 20 mg Pantoprazol) nicht überschritten werden.Ältere Patienten und Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion:Bitte teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie in diese Patientengruppe gehören. In der Regel ist jedoch keine Dosisanpassung oder Änderung der Dosierung erforderlich.Kinder unter 12 Jahren:Es gibt keine Erfahrungen mit der Behandlung von Kindern unter 12 Jahren.Dauer der Anwendung:Falls sie nach 4 Wochen der Behandlung keine Verbesserung verspüren, teilen Sie dies Ihrem Arzt mit, der entscheiden wird, ob eine Verlängerung der Behandlung notwendig ist.Wenn Sie eine größere Menge von Pantoprazol Stada eingenommen haben, als Sie sollten:Symptome einer Überdosierung sind beim Menschen nicht bekannt. Sollten Sie jedoch Zeichen einer Vergiftung bemerken, informieren Sie bitte Ihren Arzt. Ihr Arzt wird je nach der eingenommen Dosis und/oder den auftretenden Beschwerden entscheiden, welche Maßnahmen zu ergreifen sind.Wenn Sie die Einnahme von Pantoprazol Stada vergessen haben:Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Setzen Sie die Behandlung einfach mit der verordneten Dosis zum nächsten regulären Einnahmezeitpunkt fort.Wenn Sie die Einnahme von Pantoprazol Stada abbrechen:Wenn Sie die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden wollen, sprechen Sie bitte immer vorher mit Ihrem Arzt.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?Wie alle Arzneimittel kann Pantoprazol Stada Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen Werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig:
mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig:
1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich:
1 bis 10 Behandelte von 1 000
Selten:
1 bis 10 Behandelte von 10 000
Sehr selten:
weniger als 1 Behandelter von 10 000
Nicht bekannt:
Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind:Bitte brechen Sie die Behandlung mit Pantoprazol Stada sofort ab und suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn eines der nachfolgenden Symptome auftritt:Anschwellen des Gesichts, der Zunge und des HalsesSchluckbeschwerdenHautreaktionen mit Blasenbildung oder Eiterung und NesselsuchtAtemnotSchwerer Schwindelanfall mit erhöhter Pulsfrequenz und Schwitzen.Weitere mögliche Nebenwirkungen:Häufige Nebenwirkungen:KopfschmerzenOberbauchbeschwerden, Durchfall, Verstopfung, Blähungen.Gelegentliche Nebenwirkungen:Schwindel und Sehstörungen wie VerschwommensehenÜbelkeit und ErbrechenAllergische Reaktionen, wie z. B. Juckreiz und HautausschlagKnochenbrüche (der Hüfte, des Handgelenks oder der Wirbelsäule) (siehe Abschnitt 2 Besondere Vorsicht bei der Einnahme).Seltene Nebenwirkungen:MundtrockenheitGelenkschmerzenDepression, Halluzination, Desorientierung und Verwirrung, insbesondere bei gefährdeten Patienten oder eine Verschlechterung dieser Beschwerden bei bereits betroffenen Patienten.Sehr seltene Nebenwirkungen:Mangel an weißen Blutkörperchen (wodurch das Risiko für Infektionen erhöht ist), Mangel an Blutplättchen (wodurch das Risiko für Blutergüsse und Blutungen erhöht ist)Entzündung der Nieren (Interstitielle Nephritis)Quaddelbildung, Schwellung der Haut und Schleimhaut (Angioödem), schwere, mit Blasenbildung einhergehende Haut– und Schleimhautreaktionen (Stevens–Johnson Syndrom, Erythema multiforme), Lyell–Syndrom (Syndrom der verbrühten Haut), verstärkte Lichtempfindlichkeit (Photosensibilität)MuskelschmerzenSchwellungen an Unterarmen und Unterschenkeln (periphere Ödeme)Erhöhte KörpertemperaturHypernatriämie bei älteren PatientenSchwere allergische Reaktionen mit den dafür typischen Beschwerden wie schneller Puls, Schweißausbruch und einem erheblichen BlutdruckabfallSchwerer Leberzellschaden und als Folge Gelbsucht mit oder ohne LeberversagenErhöhte Leberwerte, erhöhte BlutfettwerteGynäkomastie.Entölte Phospholipide aus Sojabohnen können sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen.Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):Niedrige Magnesiumspiegel im Blut (Hypomagnesiämie) (siehe Abschnitt 2 Besondere Vorsicht bei der Einnahme)Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.5. WIE IST PANTOPRAZOL STADA AUFZUBEWAHREN?Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Durchdrückpackung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr anwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.6. WEITERE INFORMATIONENWas Pantoprazol Stada enthält:Der Wirkstoff ist: Pantoprazol. 1 magensaftresistente Tablette enthält 20 mg Pantoprazol (als Pantoprazol-Natrium 1,5 H2O).Die sonstigen Bestandteile sind:Tablettenkern: Calciumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], Carmellose-Natrium, Crospovidon (Typ B), Maltitol, Natriumcarbonat. Tablettenüberzug: Macrogol 3350, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) (Ph.Eur.), Natriumcarbonat, Poly(vinylalkohol), entölte Phospholipide aus Sojabohnen, Talkum, Triethylcitrat, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Titandioxid (E 171).Wie Pantoprazol Stada aussieht und Inhalt der Packung:Pantoprazol Stada sind gelbe, ovale, magensaftresistente Tabletten. Pantoprazol Stada ist in Packungen mit 14, 15, 28, 30, 56, 60, 98 und 100 magensaftresistenten Tabletten erhältlich.Pharmazeutischer Unternehmer:STADApharm GmbHStadastraße 2–1861118 Bad VilbelTelefon: 06101 603-0Telefax: 06101 603-259Internet: www.stada.deHersteller:STADA Arzneimittel AGStadastraße 2–1861118 Bad VilbelDiese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Juli 2012.Quelle: Angaben der PackungsbeilageStand: 12/2014
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Hinweis unserer Pharmazeuten:Bitte beachten Sie, dass sofern uns keine Großhandelserlaubnis für apothekenpflichtige Arzneimittel vorliegt, die maximale Versandmenge im Rahmen haushaltsüblicher Mengen 10 Packungen beträgt. Dies gilt jedoch nur, sofern in der obigen Artikelbeschreibung keine andere Höchstmengenangabe vorgenommen wurde.
Weitere Informationen
Weitere Informationen zum Artikel: Pantoprazol Stada Protect 20 mg Magensaftresistente Tablette
Anwendungsgebiete:
- Sodbrennen und saures Aufstoßen (leichte Form der Refluxkrankheit)
Dosierung und Anwendungshinweise:
Erwachsene 1 Tablette 1-mal täglich zum gleichen Zeitpunkt, vor der Mahlzeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.Dauer der Anwendung?Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.Überdosierung?Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.Einnahme vergessen?Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:- Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:- Geschwüre im Verdauungstrakt in der Vorgeschichte- Eingeschränkte Leberfunktion- Gelbsucht- Operation im Magen-Darm-Trakt in der VorgeschichteWelche Altersgruppe ist zu beachten?- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.- Erwachsene ab 55 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden, wie:        - Übelkeit        - Erbrechen        - Durchfälle        - Verstopfung        - Blähungen        - Bauchschmerzen- Mundtrockenheit- Kopfschmerzen- Schwindel- Schlafstörungen- Müdigkeit- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:        - Juckreiz        - Hautausschlag- Anstieg der Leberwerte- Unwohlsein- Allgemeine Schwäche- MagnesiummangelBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Zusammensetzung:
Wirkstoff
Pantoprazol natrium-1,5-Wasser
22,56 mg
Wirkstoff
Pantoprazol
20 mg
Hilfsstoff
Calcium(palmitat,stearat)
+
Hilfsstoff
Carmellose natrium
+
Hilfsstoff
Crospovidon
+
Hilfsstoff
Maltitol
38,425 mg
Hilfsstoff
Natriumcarbonat
+
Hilfsstoff
Macrogol 3350
+
Hilfsstoff
Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30%
+
Hilfsstoff
Poly(vinylalkohol)
+
Hilfsstoff
Phospholipide aus Sojabohnen, entölt
0,345 mg
Hilfsstoff
Talkum
+
Hilfsstoff
Triethylcitrat
+
Hilfsstoff
Eisen(III)-oxidhydrat, gelb
+
Hilfsstoff
Titandioxid
+
Wirkungsweise:
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff hemmt die Ausschüttung von Magensäure aus den so genannten Belegzellen der Magenschleimhaut. Er blockiert dort eine bestimmte Stelle, die über einen Pumpmechanismus für die Freisetzung der Magensäure verantwortlich ist.
Wichtige Hinweise:
Was sollten Sie beachten?- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!- Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungsmittel Polyethylenglycol (E-Nummer E 431)!- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse, Soja und Hülsenfrüchte, evtl. auch gegen Lupinien (als Mehl in Fertigteigzubereitung für Pizza und Brötchen)!- Vorsicht bei Allergie gegen Talkum!- Vorsicht bei Allergie gegen Zitronensäure (z.B. in Zitrusfrüchten, Johannisbeeren, Äpfel)!- Vorsicht ist geboten bei einer bekannten Überempfindlichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Es können Magen-Darm-Beschwerden ausgelöst werden.- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Aufbewahrung:
Handelsformen:
Anbieter: STADAPHARM, Bad Vilbel, www.stada.de
Bearbeitungsstand: 02.02.2015
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