Aspirin Protect 300 Mg Tabl. Magensaftr.
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):Aspirin Protect 300 mg. Wirkstoff: Acetylsalicylsäure. Anwendungsgebiete: Zur Vorbeugung eines weiteren Herzinfarktes nach erstem Herzinfarkt (zur Reinfarktprop...
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Sehr häufig:
mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig:
1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich:
1 bis 10 Behandelte von 1 000
Selten:
1 bis 10 Behandelte von 10 000
Sehr selten:
weniger als 1 Behandelter von 10 000
Nicht bekannt:
Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Verdauungstrakt:Häufig:Magen–Darm–Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfälle.Geringfügige Blutverluste aus dem Magen–Darm–Bereich (Mikroblutungen).Gelegentlich:Magen– oder Darmblutungen. Nach längerer Anwendung von Aspirin protect 300 mg kann eine Blutarmut (Eisenmangelanämie) durch verborgene Blutverluste aus dem Magen– oder Darmbereich auftreten.Magen– oder Darmgeschwüre, die sehr selten zum Durchbruch führen können.Magen–Darm–Entzündungen.Bei Auftreten von schwarzem Stuhl oder blutigem Erbrechen (Zeichen einer schweren Magen blutung) müssen Sie sofort Ihren Arzt benachrichtigen (siehe auch Abschnitt Gegenmaßnahmen).Haut:Gelegentlich:Hautreaktionen (sehr selten bis hin zu schweren fieberhaft verlaufenden Hautausschlägen mit Schleimhautbeteiligung [Erythema exsudativum multiforme]).Überempfindlichkeitsreaktionen:Selten:Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, der Atemwege, des Magen-Darm-Bereiches und des Herz-Kreislaufsystems, vor allem bei Asthmatikern. Folgende Krankheitsmerkmale kön nen auftreten: z. B. Blutdruckabfall, Anfälle von Atemnot, Entzündungen der Nasenschleim haut, verstopfte Nase, allergischer Schock, Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Quincke-Ödem).Nervensystem:Kopfschmerzen, Schwindel, Verwirrtheit, gestörtes Hörvermögen oder Ohrensausen (Tinnitus) können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Anzeichen einer Überdosierung sein (siehe auch Abschnitt Was ist zu tun, wenn Sie zu viel eingenommen haben).Blut:Selten bis sehr selten sind auch schwerwiegende Blutungen wie z. B. Hirnblutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/ oder gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimittel (Antikoagulantien) berichtet worden, die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können. Beschleunigter Abbau bzw. Zerfall der roten Blutkörperchen und eine bestimmte Form der Blut armut bei Patienten mit schwerem Glukose-6-Phosphat- Dehydrogenasemagel. Blutungen wie z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Hautblutungen oder Blutungen der Harn ableitenden Wege und der Geschlechtsorgane mit einer möglichen Verlängerung der Blutungsz eit. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten.Leber:Sehr selten:Erhöhungen der Leberwerte.Nieren:Sehr selten:Nierenfunktionsstörungen und akutes Nierenversagen.Stoffwechsel:Sehr selten:Verminderung der Blutzuckerwerte (Hypoglykämie).Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei hierfür gefährdeten Patienten kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.Gegenmaßnahmen:Wenn Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, sollten Sie Aspirin protect 300 mg nicht nochmals einnehmen. Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann. Bei den ersten Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf Aspirin protect 300 mg nicht nochmals eingenommen werden.Meldung von Nebenwirkungen:Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie kön nen Nebenwirkungen auch direkt über das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: http//www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.5. WIE IST ASPIRIN PROTECT 300 MG AUFZUBEWAHREN?Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Tablettenstreifen un dem Umkarton angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Aufbewahrungsbedingungen: Nicht über 25 °C lagern!6. WEITERE INFORMATIONENZusammensetzung:Der Wirkstoff ist Acetylsalicylsäure.1 magensaftresistente Tablette enthält 300 mg Acetylsalicylsäure.Die sonstigen Bestandteile sind: Maisstärke, Cellulosepulver, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer 1:1-Dispersion 30%, Polysorbat 80, Natriumdodecylsulfat, Talkum, Triethylcitrat.Darreichungsform und Inhalt:Aspirin protect 300 mg ist in Packungen mit 42 oder 98 magensaftresistenten Tabletten erhältlich.Pharmazeutischer Unternehmer:Bayer Vital GmbH51368 LeverkusenDeutschlandHersteller:Bayer Bitterfeld GmbHSalegaster Chaussee 106803 Bitterfeld-WolfenDeutschlandStand der Information: Oktober 2014Quelle: Angaben der PackungsbeilageStand: 03/2016
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Hinweis unserer Pharmazeuten:Bitte beachten Sie, dass sofern uns keine Großhandelserlaubnis für apothekenpflichtige Arzneimittel vorliegt, die maximale Versandmenge im Rahmen haushaltsüblicher Mengen 10 Packungen beträgt. Dies gilt jedoch nur, sofern in der obigen Artikelbeschreibung keine andere Höchstmengenangabe vorgenommen wurde.
Weitere Informationen
Weitere Informationen zum Artikel: Aspirin Protect 300 Mg
Anwendungsgebiete:
- Blutverdünnung (Hemmung der Thrombozytenaggregation, d.h. der Verklebung der Blutplättchen), wenn Folgendes vorliegt:         - Vorbeugung gegen einen Herzinfarkt
Dosierung und Anwendungshinweise:
Erwachsene 1 Tablette 1-mal täglich nach der Mahlzeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.Bei akutem Herzinfarkt: Zerbeißen Sie das Arzneimittel und lassen Sie es in der Mundhöhle wirken.Dauer der Anwendung?Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden. Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden.Überdosierung?Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Schwindel, Ohrenklingen, Sehstörungen, Verwirrtheitszuständen sowie zu Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.Einnahme vergessen?Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe- Geschwüre im Verdauungstrakt- Erhöhte Blutungsneigung- Nierenversagen- LeberversagenUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:- Asthma bronchiale- Herzschwäche- Eingeschränkte Nierenfunktion- Eingeschränkte Leberfunktion- Neigung zu GichtanfällenWelche Altersgruppe ist zu beachten?- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden, wie:        - Sodbrennen        - Übelkeit        - Erbrechen        - Durchfälle        - Bauchschmerzen        - Mikroblutungen (kaum sichtbare oder bemerkbare Blutungen aus kleinsten Gefäßen), vor allem im Magen-Darm-Bereich        - Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können        - Magenblutungen, meist erkennbar am schwarzen Stuhl, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen; in seltenen Fällen können die Blutungen zu einer Blutarmut führen.- Überempfindlichkeitsreaktionen der HautBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Zusammensetzung:
Wirkstoff
Acetylsalicylsäure
300 mg
Hilfsstoff
Maisstärke
+
Hilfsstoff
Cellulosepulver
+
Hilfsstoff
Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30%
+
Hilfsstoff
Polysorbat 80
+
Hilfsstoff
Natriumdodecylsulfat
+
Hilfsstoff
Talkum
+
Hilfsstoff
Triethylcitrat
+
Wirkungsweise:
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.Auch die Blutgerinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.
Wichtige Hinweise:
Was sollten Sie beachten?- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.- Vorsicht bei Allergie gegen Salicylsäure, z.B in Schmerzmittel oder als Pflanzeninhaltstoff!- Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungsmittel Polyethylenglycol (E-Nummer E 431)!- Vorsicht bei Allergie gegen Talkum!- Vorsicht bei Allergie gegen Zitronensäure (z.B. in Zitrusfrüchten, Johannisbeeren, Äpfel)!- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Aufbewahrung:
AufbewahrungDas Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Handelsformen:
Anbieter: BAYER PH, Leverkusen, www.bayervital.de
Bearbeitungsstand: 17.08.2016
Aspirin Protect 300 Mg, 98 St
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